Gemäß der erfolgten Anmeldungen musste der Vorstand zum diesjährigen Neujahrstreffen mit 69 Mitgliedern samt 5 Kindern rechnen und so wählten wir – auch auf Empfehlung einiger Mitglieder unserer Gesellschaft – einen ausreichend geräumigen Saal in einer Großgaststätte inmitten unserer Stadt für dieses traditionelle Treffen.

Weil ein zuvor geschlossener Bewirtungsvertrag uns ausdrücklich die namentliche Erwähnung der Gaststätte nur mit Zustimmung der Geschäftsleitung erlaubte, werden wir aus eben diesem Grunde den Namen der Gaststätte nicht erwähnen, von der es ohnehin nicht viel Löbliches zu berichten gäbe.

Die Herzlichkeit und Fröhlichkeit der versammelten Mitglieder aber, deren Zahl sich durch plötzliche Verhinderungen schließlich auf 63 reduziert hatte, war dennoch wie in all den vorangegangenen Jahren sehr ausgelassen und neben der lebhaften Kommunikation der Mitglieder untereinander wurde letztlich wie immer auch der gemeinsame Liedgesang freudig gepflegt.

Nach den Begrüßungsworten des Vorsitzenden Alfred E. Otto Paul und seinen guten Wünschen für das neue Jahr erhoben alle anwesenden Mitglieder und Freunde unserer Gesellschaft ihr kredenztes   Glas Sekt und tranken mit einem kräftigen Prosit hoffnungsvoll auf ein segensreiches Jahr für den Einzelnen als auch für die Gemeinschaft.

Zwei Freunde der Gesellschaft sind noch an diesem Abend als neue Mitglieder in die Gesellschaft eingetreten, die sich nunmehr im Zenit ihrer bisherigen Geschichte befindet.

Nach dem Singen unserer selbstgewählten Hymne „Die Gedanken sind frei“ endete dann unsere  etwa vierstündige Zusammenkunft und wir gingen nach herzlichem Abschied auseinander.

Der Beschluss, einige ausgewählte Mitglieder diesjährig mit der Auswahl einer geeigneteren Gaststätte zu betreuen, entsprach dem kollektiven Interesse unserer Gemeinschaft – denn ein Wiedersehen im Januar 2017 wünschen sich alle von ganzem Herzen.